Ich geniesse es, jederzeit Herrin der Situation zu sein und mein Leben kontrollieren zu können oder selbst zu entscheiden, wann ich diese Kontrolle eventuell an eine Vertrauensperson abgebe.

In der Erotik ist es für mich ausserordentlich befriedigend, Kontrolle über das Dasein und Wohlergehen meiner Partner (Subs) zu haben. Ich geniesse es, zu wissen, dass ich ihnen immer ein paar Schritte voraus bin.

Es gibt Situationen in denen ich körperlichen Scherz und physische Erniedrigung als angemessen erachte, aber meist geniesse ich die Kontrolle über die Erfüllung der Fantasien meiner Subs.

Stell Dir vor, Du kniest vor mir und ich weiss, wie sehr Du Dir wünscht, meine Füsse anzufassen und diese zu liebkosen und Dich daran reiben zu dürfen, bis Du es nicht mehr aushältst und einfach losspritzt. Ich weiss allerdings bereits, dass dies nicht passieren wird. Ich weiss, dass Du keine Chance auf diese tiefe körperliche Befriedigung bekommen wirst und ich weiss auch, dass es für Dich unglaublich frustrierend sein wird. Ich geniesse dieses Wissen! Ich geniessen den Moment, in dem Du hilflos vor mir kniest, steinhart und tropfend vor Erregung und wie Dir in dem Moment die Tränen in die Augen schiessen, in dem ich Dir sage, dass deine Zeit abgelaufen ist und ich aufstehe und dich hinaus begleite. Du würdest am liebsten schreien vor lauter Frustration, aber der Knebel in Deinem Mund verhindert das…
Wenn immer Du mir begegnest, sei es im privaten Umfeld, in der Öffentlichkeit oder bei einer zukünftigen Session oder beim betrachten eines Inserates oder meiner Website, wirst Du immer daran denken müssen, was ich anzurichten imstande bin und wie hilflos Du mir ausgeliefert bist.

Diese Macht, respektive dieses Machtgefälle verstehe ich als die Dominanz, die ich auslebe. Das ist es, was ich geniesse und was mich befriedigt.

Bedingungslosen Gehorsam? Bereitschaft, Dich mir unterzuordnen? Hohe Schmerztoleranz? Fähigkeit, Erniedrigungen zu ertragen? 
Wir wissen beide, dass es nicht das ist, worum es geht! Es hängt alles davon ab, was Du suchst und wie die Chemie sich zwischen uns entwickelt.

Ich erwarte daher primär einen gesunden Menschenverstand und eine Grundintelligenz, die es mir erlaubt, Dich als meinen Sub glücklich zu machen.
Domina hin oder her, es gibt nichts Schöneres, als einen Menschen glücklich zu machen, auch wenn das gelegentlich bedeutet, Dich zu erniedrigen oder Dir Schmerzen zu bereiten, körperlich und seelisch.
Am Ende zählt, dass Du glücklich bist mit dem, was Du empfindest und dass ich Dir das geben konnte, was Du gesucht hast.

Ich erwarte uneingeschränkte Offenheit und Ehrlichkeit und die Fähigkeit, Deine Wünsche und Vorstellungen offen zu kommunizieren. Nur das bringt Dich dort hin, wo Du Dir zu sein erhoffst. Unsere Fantasien kennen keine Grenzen, unser Alltag leider schon. Trotzdem gibt es Wege, viel von unseren Fantasien in die Realität umzusetzen. Ich bin zuversichtlich, dass wir auch für Dich einen Weg finden werden.

Sind unsere Vorstellungen kompatibel, lässt sich beinahe alles realisieren und es wird uns beiden viel Spass und Befriedigung verschaffen.
Wenn unsere Vorstellungen nicht kompatibel sind und wir offen und ehrlich kommunizieren, dann wissen wir das sehr schnell und müssen nicht viel Zeit und hart verdientes Geld aufwenden, obwohl klar ist, dass ich Dir nicht geben kann, was Du suchst.

Funktionierende Kommunikation ist das wichtigste, was ich von meinen subs verlange.

Interessanterweise ist das gar nicht so einfach zu beantworten.

Im Grunde meines Seins bin ich dominant und selbst wenn ich mich dominieren lasse, was ich mit dem richtigen Gegenüber sehr geniessen kann, bin ich immer noch die dominante Person in dieser Verbindung. Irgendwie halte ich an dieser Kontrolle fest.
Selbst mit Menschen, denen ich vollumfänglich vertraue und bei denen ich mich auch gerne gehen lasse und sogar erotisch verwöhne und verwöhnt werde, behalte ich immer unterschwellig die Oberhand.
Trotzdem geniesse ich es je nach Lust und Laune sehr, auch erotisch einfach „genommen“ und „benutzt“ zu werden. Dies ergibt sich jedoch im Laufe eines Spiels oder es ergibt sich nicht.

Die Antwort auf diese Frage ist ganz klar: NEIN!

Ich bin keine „Sexworkerin“, die gegen Bezahlung Sex anbietet. Du kannst mich nicht für eine Zeit buchen und dann Sex mit mir haben oder Dich von mir oral verwöhnen lassen! Solche Dienstleistungen biete ich nicht an!

Das heisst aber nicht, dass es nicht im Rahmen einer Session dazu kommen kann, dass wir uns körperlich näher kommen.
Ich bin eine Frau und werde durch passende Situationen, Berührungen und Fantasien ebenso erregt, wie alle anderen auch. Es kann also durchaus dazu kommen, dass ich mir dann hole, was ich brauche und Dich dem entsprechend benutze, um meine Befriedigung zu bekommen. Dies wird aber unter KEINEN Umständen jemals ohne entsprechenden Schutz (Kondom) passieren. Wie bereits erwähnt, habe ich immer die Kontrolle über die Situation!

Neben Respekt und höflichen Umgangsformen sowie einer untadeligen Hygiene erwarte ich für meinen Aufwand auch eine finanzielle Entschädigung. 

Eine Preisliste gibt es bei mir nicht, sondern je nach Aufwand, den ich erwarte, berechne ich Deinen Tribut.

Du kannst davon ausgehen, dass Du mit einem Stundensatz von 400-600 CHF einen vernünftigen Anhaltspunkt hast. Bei mehrstündigen Sessions wird mein Aufwand proportional weniger sein und daher auch der Preis pro Stunde abnehmen.

Sollten wir uns zu einem Dinner-Date oder einer Übernachtung verabreden, erwarte ich, dass du sämtliche zusätzlich für mich entstehenden Kosten übernimmst (Kost und Logis, Anreise, etc.)

Vor längeren Terminen sollten wir uns bereits einmal kennen gelernt haben.

Die zuvor vereinbarte Entschädigung erwarte ich jeweils vor Beginn unseres Spiels entweder in Bar in einem neutralen Couvert, via TWINT- oder via REVOLUT-Überweisung. Für den Fall, dass ich eine Räumlichkeit (Darkroom / Dungeon oder ähnliches) reservieren oder einen weitere Anreise auf mich nehmen muss, erwarte ich eine Anzahlung in der Höhe des Mietbetrags für unser „Spielzimmer“ via TWINT oder REVOLUT.

Das ist natürlich sehr individuell und hängt davon ab, was Du Dir vorstellst. 

Grundsätzlich treffen wir uns immer vor einer ersten Session an einem öffentlichen Ort und „beschnuppern“ uns bei einem Kaffee, um zu klären, ob die Chemie zwischen uns stimmt und wir beide eine Session miteinander erleben wollen. Ist dies der Fall, gehen wir gemeinsam an einen zuvor vereinbarten Ort (Hotelzimmer / Büro / Darkroom / Dungeon / Fantasiezimmer…) und beginnen wie geplant mit unserem Treiben…

Ich führe zudem jeweils ein ausführliches Vorgespräch und auf Wunsch ein Debriefing mit meinen Gästen durch.

Bis zu einem gewissen Grad ist das durchaus sinnvoll. Ich bevorzuge es aber, mindestens einmal direkten telefonischen Kontakt mit dir gehabt zu haben, bevor wir uns ein erstes Mal treffen.

Solltest du mich mit WhatsApp-Anfragen überschwemmen oder zu viele Rückfragen zu bereits Besprochenem oder auf der Website bereits vorhandenen Informationen stellen werde ich Dich blockieren und du bekommst keinen Termin.

Wenn du WhatsApp-Smalltalk haben möchtest können wir gegen einen entsprechenden Tribut gerne etwas abmachen.